Der Dokumentarfilm ist tot, es lebe der Dokumentarfilm
Matthias Leitner (Hg.), Sebastian Sorg (Hg.), Daniel Sponsel (Hg.)
148 Seiten, 150 x 220 mm, Broschiert, Abb.
1. Aufl., April 2014
Buch 16,90 € / E-Book 12,99 €
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ISBN 978-3-89472-822-9
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Der Dokumentarfilm ist tot, es lebe der Dokumentarfilm

Über die Zukunft des doumentarischen Arbeitens

Der Dokumentarfilm ist mehr denn je das Medium der Stunde, um die gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und ganz individuellen Entwicklungen in intensive filmische Erzählungen umzusetzen. Denn es geht immer darum, emotional zu verstehen, welche Auswirkungen die Veränderungen der Welt auf uns und unsere Kulturen haben. Dokumentarfilme gibt es in vielen Formen und Formaten, man kann sie im Internet, Fernsehen und auch im Kino sehen. Die Möglichkeiten der Finanzierung sind so vielfältig wie die Gestaltung. Über all diese Möglichkeiten gibt der vorliegende Band Auskunft, in dem ausgewiesene Praktiker zu Wort kommen und der auch neueste Trends berücksichtigt.

Beiträge von Jörg Adolph, Michael Augustin, Frédéric Jaeger, Rudi Gaul, Florian Thalhofer, Kay Hoffmann, Egbert van Wyngaarden und Interviews mit Thorsten Frehse, Patrick Hörl, Julia Basler, Wim Wenders u.v.a.

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