Zeichen des Fremden und ihre Metaisierung in ästhetischen Diskursen der Gegenwart
Wolfgang Lukas (Hg.), Martin Nies (Hg.)

Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik [21]

200 Seiten, 148 x 210 mm, Auch unter einer CC-Lizenz unten auf der Seite downloadbar
1. Auflage, August 2023
25,– €
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ISBN 978-3-7410-0439-1
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Zeichen des Fremden und ihre Metaisierung in ästhetischen Diskursen der Gegenwart

Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik [21]

Der Band beschreibt, wie Erfahrungen der Fremdheit in der zeitgenössischen Literatur und Kunst umgesetzt werden.
Die vorliegende Publikation arbeitet an Hand von ausgewählten Beispielen einige Aspekte und Tendenzen heraus, die die diskursive und literarische Konstruktion von ‹Identität› und ‹Fremdheit› seit etwa der Jahrtausendwende kennzeichnen. Konkret geht es um Fragen wie: Mit welchen (sozio)semiotischen, semantischen und narrativen Strategien werden ‹Identität› und ‹Fremdheit› jenseits des aktuellen und bekannten mediopolitischen Diskurses (in seinen verschiedenen Ausprägungen) gedacht, konzipiert – und dergestalt ‹konstruiert›? Mit welchen thematischen und ideologischen Komplexen werden sie von der Literatur verknüpft und welche sekundäre Bedeutung wird ihnen dabei jeweils zugeschrieben? Welche überraschenden Deutungen nimmt z.B. die Literatur von der (zumindest in bestimmten Kreisen) so überaus positiven Aufnahme von Migrantinnen und Migranten in Deutschland vor?


Beiträge von Jasmin Assadsolimani, David Brehm, Patrick Durdel, Sara Kreuter, Wolfgang Lukas, Martin Nies, Sönke Parpart, Lena Pfeifer, Alexander Wagner und Donata Weinbach

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