Aufblende – Schriften zum Film
hg. von Heinz B. Heller und Knut Hickethier
Wissenschaft auf hohem Niveau und auch spannend für anspruchsvolle Cineasten |
Cinema
Filmjahrbuch
Das Filmjahrbuch CINEMA nimmt in der Schweizer Filmpublizistik eine besondere Stellung ein: Seit 56 Jahren ist CINEMA eine Plattform für ausführliche Reflexionen über das nationale und internationale Filmschaffen. Zur Homepage des Jahrbuchs Cinema Unsere Zeitschriften sind auch gelistet bei fachzeitungen.de
|
Film - Musik - Sound
Von Anbeginn gehörten zum Film Musik und Geräusch dazu, prägten seine Faszination auf das Publikum. Aus der ursprünglichen akustischen Filmbegleitung durch Klavier und Geräuscheffekte entwickelten sich bis in die Gegenwart wechselvolle Beziehungen des Films zu seiner Tonspur zwischen Stille und akustischer Überwältigung, Trivialität und Innovation.
|
InPuT – Schriftenreihe zu Journalismus und PR-Forschung
Public Relations, Journalismus und Strukturveränderungen innerhalb der Medienbranche mit dem daraus resultierenden unternehmerischen und medienpolitischen Handlungsnotwendigkeiten stehen im Focus des Instituts für angewandte Publizistik an der Fachhochschule Kiel und der Schriftenreihe input |
Klassiker des osteuropäischen Films
Filme sind kulturelle Artefakte, deren Bilder und Geschichten stets auch einen Einblick in die Kultur und Gesellschaft einer Nation eröffnen. Ziel dieser Reihe ist es daher, die Filmproduktion der osteuropäischen Länder und Nationen sowie deren wechselhafte Geschichte einem deutschsprachigen Publikum anhand ihrer Filmklassiker erstmals umfassend näherzubringen. Die Bände adressieren neben einem Fachpublikum ein breites Publikum, das sich mit dem osteuropäischen Kino in seiner ganzen Vielfalt vertraut machen möchte. |
Marburger Schriften zur Medienforschung
Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten aus der Film- und Medienwissenschaft |
Religion, Film und Medien (RFM)
Die Reihe «Religion, Film und Medien» fokussiert sich auf die Beziehung von Religion, Film und weiteren (audiovisuellen) Medien. Sie bietet innovativer Forschung aus Theologie, Religions-, Film- und Medienwissenschaft sowie interdisziplinären Projekten eine Plattform. «Religion, Film und Medien» führt die Reihe Film und Theologie fort. Hier geht es zur Homepage der Forschungsgruppe Religion, Film und Medien Alle lieferbaren Bände finden Sie hier |
Schriftenreihe zur Textualität des Films
Herausgegeben von John A. Bateman, Sabine Schlickers (Bremer Institut für transmediale Textualitätsforschung, BItT) und Heinz-Peter Preußer (Bielefeld) Internationaler Beirat der Schriftenreihe: Stephen Brockmann (Pittsburgh), Wolfgang Bongers (PUC, Santiago de Chile), Erica Carter (King’s College, London), Jens Eder (Mannheim), Pietsie Feenstra (USN Paris 3), Matteo Galli (Ferrara), Britta Hartmann (Bonn), Vinzenz Hediger (Frankfurt/M.), Hermann Kappelhoff (FU Berlin), Ursula von Keitz (FuBKW Potsdam), Frank Kessler (Utrecht), Markus Kuhn (Odense), Claudia Liebrand (Köln), Fabienne Liptay (UZH Zürich), Karl Sierek (Jena), Hans Jürgen Wulff (Kiel) |
Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik
Das Virtuelle Zentrum für kultursemiotische Forschung (VZKF) ist ein interdisziplinäres und transinstitutionelles Netzwerk, in dem aktuell Wissenschaftler*innen von mehr als 30 nationalen und internationalen Hochschulen mitwirken. Die Forschungsgebiete umfassen ein breites Spektrum: Neben Cultural Studies, Linguistik, Literatur- und Mediensemiotik sind beispielsweise Editionswissenschaft und Journalistik, Bildanimation, Filmarchitektur, Automobile Mediensystemforschung, Game Studies, Gender Studies, Digital Humanities, Kognitive Poetik und Wirtschaftssemiotik unter dem Dach des Zentrums vertreten. Mit den Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik verfügt das VZKF über eine eigene Publikationsreihe im Verlag Schüren und mit der SKMS | Online-Ausgabe in Open Journal Systems über ein Journal, das dem Wissenstransfer im Open Access dient. |
Zürcher Filmstudien
Herausgegeben von Jörg Schweinitz und Margrit Tröhler; gegründet 1995 von Christine N. Brinckmann (Herausgeberin bis 2013) Die Reihe «Zürcher Filmstudien» wurde 1995 gegründet, um der neu an der hiesigen Universität etablierten Filmwissenschaft ein eigenes Publikationsformat zu eröffnen. Sie erschien zunächst im Chronos Verlag Zürich, 2001 folgte der Wechsel zum Schüren Verlag Marburg. Die «Zürcher Filmstudien» umfassen Dissertationen ebenso wie andere akademische Arbeiten, Tagungsbände sowie Aufsatzsammlungen aus dem Seminar für Filmwissenschaft und dessen näherem Umkreis. Alle lieferbaren Bände finden Sie hier
|