Verlagsvorschau
Vorschau Frühjahr 2026
Mitten im ersten Schneegestöber des Winters freuen wir uns auf unsere Frühjahrs-Bücher. Hier einige Highlights:
Filme werden oft "nach wahren Begebenheiten" gedreht. Doch tatsächlich wird die Wahrheit fürs Kino ganz gerne ein bisschen verändert, damit sie besser in ein filmisches Erzählen passt. In Based on a true Story wird die eigentliche Wahrheit hinter diesen Geschichten aufgedeckt.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verliert seit Jahren an Zuspruch. Wie könnte man ihn umstrukturieren und verbessern? Tilo Bernhardt macht sieben konkrete Vorschläge, basierend auf Studien sowie eigenen Erfahrungen beim Öffentlich-Rechtlichen.
Und natürlich bringt unser Filmkalender euch auch durchs Jahr 2027. Im handlichen Format und mit allen wichtigen Infos für Filmschaffende, Kinofans und Kulturinteressierte.
Unsere Vorschau hält noch zahlreiche weitere Titel zu den Themen Film und Medien bereit. Blättert durch und lasst euch überraschen!
Hier gibt es die ganze Vorschau als PDF.
Und hier gibt es sie zum Blättern.
Neuer Blogbeitrag
Theda und ihre Erbinnen – Vamps im Kino
Die dunkle Verführerin bzw. der Vamp war als Sirene, Racheengel oder Vampirin im Mythos, in der Malerei, in der Musik und in der Literatur ein beliebtes Motiv. Einige der gefährlichen Grazien sind Salomé, Circe, Loreley oder Lulu. Nach 1900 fand die Femme fatale im neuen Medium Film Einzug, wobei die hinreißende Theda Bara als erste cineastische Verkörperung des Vamps gilt.
Bild © Fox Film Corporation
Veranstaltung
The Shark Is Not Working
Am Montag, den 1. Dezember, um 20 Uhr, wird eine Buchvorstellung des Buchs The Shark Is Not Working. Die größten Desaster der Filmgeschichte mit Autor Renatus Töpke in der Ypsilon Buchhandlung in Frankfurt (Berger Str. 18, 60316 Frankfurt) stattfinden. Der Eintritt kostet 12 €. Wir freuen uns auf Sie!
Neuer Blogbeitrag
Zum Geburtstag: Alain Delon wäre am 8. November 90 Jahre alt geworden
Alain Delon wurde in frühen Jahren insgesamt sechsmal der Schule verwiesen und in ein Internat geschickt. Er arbeitete im Alter von 14 in der Metzgerei seines Stiefvaters, des Weiteren als Kellner, Pförtner, Sekretär und Verkäufer. Dabei war der Weg vorgezeichnet. Wer mit so einem Aussehen auf die Welt kommt, kann einfach nur eins werden: Filmstar.


