Mit Namen wie z.B. Miklós Jancsó, Ildikó Enyedi, Károly Makk, István Szabó oder Márta Mészáros hat der ungarische Film seinen festen Platz in der Kultur und Geschichte des europäischen Films.

Das Buch ist die erste Gesamtschau der Filme und Theaterarbeiten des Regisseurs und Theaterautors Andres Veiel.

Das außergewöhnliche und dennoch menschliche Leben Jesu inspirierte zu ganz unterschiedlichen Repräsentationen: visuelle und schriftliche Darstellungen stehen in hoch komplexen Beziehungen und sind in verschiedenen Epochen und Kulturen anzutreffen. ...

Seit der Veröffentlichung von Thomas Morus’ Utopia vor über 500 Jahren sind zahlreiche literarische Werke erschienen, die eine bessere Welt entwerfen. Im Film scheint die positive Utopie dagegen inexistent.

Filmjahr 2018/19 dokumentiert was wichtig war und was wichtig werden wird

Klaus Wettig nutzt seien längjährige Erfahrung mit den Inhalten und Strukturen der SPD, um die Ursache für die jetzige desolate Lage in einer überkommenen Organisationsstruktur zu finden.

DAS BOOT ist wohl der bekannteste Film, bei dem Jost Vacano die Kamera geführt hat

Die Autorin lässt anschaulich das Leben des Schauspielers vor dem Hintergrund der Entwicklung des neuen Mediums Film und des politischen Geschehens während der Weimarer Republik lebendig werden.

Eine besondere Spielart von Doku-Soaps sind historische Rollenspiele im Fernsehen, die nicht konkrete Ereignisse nach-spielen (also keine Reenactments), sondern den konkreten Alltag vergangener Zeit nach-leben wollen.

Hervorragend geeignetes Werk, um auf didaktische und unterhaltsame Weise in die Filmanalyse einzusteigen Die Einführung bietet eine systematische Übersicht über die das Medium Film konstituierenden Elemente wie Bild, Montage, Ton, Erzählperspektive...

Diese Ausgabe von AugenBlick widmet sich den Konstruktionen von Subjektivitäten in den technischen Medien Fotografie, Film und Video – und deren Reflexion in der Kunst. Die Darstellung des Menschen – seiner kulturell geformten Körper und Identitäten, ...

140 Dokumentarfilme von BERLIN, DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (Walter Ruttman) über WINTER ADÉ (1988) von Helke Misselwitz und HEILIGABEND AUF ST. PAULI (1968) von Klaus Wildenhahn bis hin zu BLACK BOX BRD (Andres Veiel, 2001)