Um 1900 wurde der Aufstieg eines neuen Mediums gefeiert, das seinen Zuschauern etwas nie Dagewesenes präsentierte: das bewegte Bild der Kinematographie überschrieb alle bisherigen Formen von medialer Bewegungsdarstellung.

Es gibt kaum einen Bereich unseres medialisierten Lebens, der nicht von animierten Bildern bestimmt ist. Deren Bandbreite ist enorm.

Beiträge zu wichtigen Ereignissen der italienischen Filmgeschichte

Das Thema «Bollywood» ist in aller Munde, aber Indiens Kino-kultur ist mehr als Bollywood. Dieses Buch verschafft einen Überblick über das facettenreiche Filmwerk Indiens.

Hier ist das erste Buch, das medienkritische Analyse mit der Vergnüglichkeit eines Fanbuches verbindet und in dem die Serie und der um sie entstandene riesige Merchandising-Apparat medienkritisch untersucht werden.

Die Voice-Over-Narration wurde bislang nur als unbedeutendes Erzählphänomen des Films betrachtet und daher kaum untersucht.

Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Thematisierung des Islam im zeitgenössischen Spielfilm: konkret das Aufeinanderprallen von islamischer und westlicher Kultur, sowohl im arabischen Raum, in der Türkei oder im Nahen Osten als auch in Westeuropa. ...

Begleitkatalog zur filmhistorischen Retrospektive der Internationalen Filmfestspiele Berlin «Aesthetics of Shadow. Lighting Styles 1915–1950»

Die 59. Ausgabe des CINEMA-Jahrbuchs untersucht das Film-Ende narratologisch, film- und kinogeschichtlich, ästhetisch und auf technische Fragestellungen hin.

Nach «Liberty Shtunk! Charlie Chaplin und die Nationalsozialisten» legt Norbert Aping einen weiteren Teil der deutschen Chaplin-Rezeption vor, der 1915 beginnt und bis zum Jahr 1924 reicht.

Themenschwerpunkt in diesem Heft sind die Menschenrechte.

Nicht erst seit dem Aufkommen digital vernetzter Medien ist die vielfach euphorisch und affirmativ verhandelten ‹Partizipationskultur› zu einem Schlüsselbegriff aktueller Diskussionen über unsere Wissens- und Informationsgesellschaft geworden. Anhand ...