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Das melanchollische Mädchen von Susanne Heinrich
Unsichtbares und Ungesagtes
Bernadette Kolonko
256 Seiten, 220 x 150 mm, englisch und deutsch Download als OA-Publikation unten auf der Seite
1. Auflage, April 2023
28,– €
sofort lieferbar
ISBN 978-3-7410-0435-3
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Unsichtbares und Ungesagtes

10 Female*Feminist*Gazes

Inwieweit wird an Filmästhetiken eine feministische Haltung sichtbar? Welche Blick- und Körperbilder werden von einer neuen Generation feministischer Regisseur*innen entworfen?

Bernadette Kolonko ist im Modus des sich Versammelns, Zuhörens und Teilens diesen und weiteren Fragen nachgegangen, um das gegenwärtige Spielfilmkino unter dem Aspekt eines Female*Feminist*Gaze zu reflektieren.

«Unsichtbares und Ungesagtes» ist eine Sammlung von 10 Gesprächen mit Filmstills der internationalen Beteiligten, die vertiefen, wie ein vielstimmiges feministisches Kino heute aussehen kann.

Mitwirkende: Susanne Heinrich, Laura Bispuri, Kamila Andini, Ester Martin Bergsmark, Anna Sofie Hartmann, Valérie Massadian, Teona Strugar Mitevska, Maryam Touzani, Katharina Wyss und Maura Delpero.

 Download als Open Access Publikation unter einer CC BY-SA 3.0-Lizenz 

 

Lesen Sie hier einen Beitrag von Bernadette Kolonko über das Teilen von feministischem Filmwissen und zum Entstehungsprozess des Buches.

Das Kulturmagazin "Phosphor" hat eine Reihe an Filmbesprechungen auf der Basis des Buches zusammengestellt: "Eine Auswahl Ungesehenes".

TESTIMONIALS

„augenöffnend, beeindruckend tiefreichend und voller Inspiration. [...] Ein bereicherndes, faszinierendes, fesselndes Buch, das auf eine feministische und feinfühlige Filmzukunft hoffen lässt.“
Michael Bohli, Phosphor Kultur, 27.06.2023

„eine kollektive Suchbewegung, in der Widerstand durch Bilder des Intimen, narrative Versatzstücke, kleine Gesten, Streunen und Wandern und vor allem die Verweigerung des bis dato als Maßstab geltenden male gaze entsteht und zu einem emanzipierten Blick hinführt.“
Sabrina Vetter, Filmlöwin, 17.05.2023

„Die Gespräche sind reflektiert und sachkundig, geben Auskunft über die ästhetischen Überlegungen der Befragten und werden durch zahlreiche Abbildungen in sehr guter Qualität konkretisiert. Unbedingt lesenswert.“
Hans Helmut Prinzler, hhprinzler.de, 02.05.2023

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