Diese Ausgabe von AugenBlick widmet sich den Konstruktionen von Subjektivitäten in den technischen Medien Fotografie, Film und Video – und deren Reflexion in der Kunst. Die Darstellung des Menschen – seiner kulturell geformten Körper und Identitäten, ...

Arbeit 4.0 - unter diesem Schlagwort wird verstanden, dass Arbeit nicht mehr als ausbeutende Entfremdung erlebt wird, sondern als menschliche Umwelt, die einen (bestenfalls) ‹kreativ› erfüllt oder sich zumindest an den Menschen ‹flexibel› anpasst.

Dieses Heft dokumentiert den von Thmoas Beutelschmidt und Kay Hoffmann organisierten Workshop «Wer nicht produziert, lebt reduziert! Alternative Medienarbeit in Berlin West und Ost bis 1990».

Vor 50 Jahren kam Godards La Chinoise in die Kinos. Ein schöner Anlass für überraschende und erhellende Erkundungen des historischen, politischen und ästhetischen Resonanzraums des Maoismus.

Nach dem Ende des ersten Weltkriegs zerfielen sicher geglaubte Traditionen und die literarischen Diskussionen dieser Zeit rangen um ein neues Bild der Wirklichkeit. Die gesteigerte, fast überbordende Reflexivität der Zeit ist ein Symptom der Suche nach ...

In vielen Serien ist die Pinnwand ein gängiges Mittel, um Netzwerke darzustellen oder Zusammenhänge aufzuzeigen.

Am 8. September 1966 nahm das Raumschiff Enterprise seine Mission auf.

Während in Nordamerika (insbesondere in Kanada) bereits seit den 2000er Jahren mit verschiedenen Formen interaktiver Web Dokumentationen experimentiert wird, manifestiert sich das europäische Interesse an diesem vielfältigen Genre mit Verspätung. Mittlerweile ...

Cinéphilie ist konkreter ist als das allgemeinere Phänomen einer ‹Liebe zum Kino›.

Der 3D-Film feiert in regelmäßigen Abständen fröhliche Urständ und hat zudem eine Geschichte, die weit in die präcinematographische Zeit zurückreicht: zur Stereofotografie. Nach wie vor ist 3D mehr als ein Verfahren und eine Nagelprobe für die ...

Der Film dient wie kein anderes Medium als Ausdrucksform für kollektive Erinnerungen, die in sich nicht statisch sind, sondern sich im Laufe der Zeit transformieren.

Das audiovisuelle Tier übersteigt seine Artgenossen aus den anderen Künsten (Malerei, Dichtung, Bildhauerei usf. ) an Vielfalt und Wirkmächtigkeit.