Verlagsvorschau

 

Verlagsvorschau Frühjahr 2025

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Unsere Vorschau fürs Frühjahr 2025 ist da! Wie immer werden wir im nächsten Jahr unsere Klassiker, das FILMJAHR und den FILMKALENDER herausbringen. Nicht direkt zum Thema Film, jedoch sehr passend in den aktuellen Zeiten: Der Gesprächsband WAS WIRKLICH ZÄHLT. 17 MAL HOFFNUNG IN KRISENZEITEN von Juliane Vieregge. Auch einen Blick auf Krisen und ihre mediale Verarbeitung wirft Sassan Niasseri in DEFCON 1: DIE GESCHICHTE DES ATOMBOMBENKINOS. Wer etwas über historische und aktuelle Film-Persönlichkeiten lernen möchte, kann in die Neuerscheinungen über FRANÇOIS TRUFFAUT und SUZANNE PATHÉ hineinschauen. Und schließlich wird eine ungewöhnliche deutsche Filmstadt gewürdigt in HOLLYWOOD AN DER LEINE: FILM IN GÖTTINGEN.

Unsere gesamte Vorschau gibt es hier als PDF.

Neuer Blogbeitrag

 

Schönheit und Vielfalt der kleinen Kinos auf dem Lande

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Die Fotografin Katrin Schneider hat im Bildband Cinema Provinziale Kinos auf dem Lande porträtiert – die Fotos zeigen eine Welt voller Zauber und Nostalgie.

Hier stellen wir einige dieser Kinos auf unserem Verlagsblog vor.

Veranstaltung

 

35 Jahre Schwante

Am Montag, den 18. November um 18.30 Uhr wird das Buch 35 Jahre Schwante - Die Wiedergründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR in der Vorwärts: Buchhandlung (Willy-Brandt-Haus, Stresemannstraße 28, 10963 Berlin) vorgestellt.

Es diskutieren: Markus Meckel, Stephan Hilsberg, Christoph Wunnicke, Martin Gorholt.

Auszeichnung

 

Verdienstorden für Autor Dieter Vaupel

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Grandios! Unserem Autor Dieter Vaupel wurde das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine Erinnerungsarbeit zu den Schicksalen aus der NS-Zeit verliehen. Vorgeschlagen wurde er von der Journalistin D.Z. Stone, die über seine Recherche mit einer Schulklasse ein Buch veröffentlichte.

Hier geht es zum Buch Ein Märchen wird demaskiert. Wie ein Lehrer und seine Schüler die verborgene Vergangenheit ihrer Stadt aufdecken.

Weitere Bücher von Dieter Vaupel:

„Und wenn einer umfällt und nicht gleich wieder aufsteht, so kann uns das gleich sein“. Theobald Fenner und das Pogrom vom September 1935 in Spangenberg.

„Etwas Schaden ist wohl bei den meisten Juden eingetreten". Jüdisches Leben in Felsberg: Integration – Verfolgung –Erinnerung.

Egbert Hayessen: Erinnerungen an einen fast vergessenen Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 und seine Familie.

Bild © Hessische Staatskanzlei