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Theda und ihre Erbinnen – Vamps im Kino
Die dunkle Verführerin bzw. der Vamp war als Sirene, Racheengel oder Vampirin im Mythos, in der Malerei, in der Musik und in der Literatur ein beliebtes Motiv. Einige der gefährlichen Grazien sind Salomé, Circe, Loreley oder Lulu. Nach 1900 fand die Femme fatale im neuen Medium Film Einzug, wobei die hinreißende Theda Bara als erste cineastische Verkörperung des Vamps gilt.
Bild © Fox Film Corporation
Veranstaltung
The Shark Is Not Working
Am Montag, den 1. Dezember, um 20 Uhr, wird eine Buchvorstellung des Buchs The Shark Is Not Working. Die größten Desaster der Filmgeschichte mit Autor Renatus Töpke in der Ypsilon Buchhandlung in Frankfurt (Berger Str. 18, 60316 Frankfurt) stattfinden. Der Eintritt kostet 12 €. Wir freuen uns auf Sie!
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Zum Geburtstag: Alain Delon wäre am 8. November 90 Jahre alt geworden
Alain Delon wurde in frühen Jahren insgesamt sechsmal der Schule verwiesen und in ein Internat geschickt. Er arbeitete im Alter von 14 in der Metzgerei seines Stiefvaters, des Weiteren als Kellner, Pförtner, Sekretär und Verkäufer. Dabei war der Weg vorgezeichnet. Wer mit so einem Aussehen auf die Welt kommt, kann einfach nur eins werden: Filmstar.
Shortlist
Suzanne Pathé auf Shortlist für Willy Haas-Preis 2025
Der Willy Haas-Preis zeichnet jährlich im Rahmen des cinefest – Internationales Festival des deutschen Film-Erbes bedeutende internationale Publikationen zum deutschsprachigen Film in den Bereichen Buch- und DVD-/Blu-ray-Edition aus.
Auf der Shortlist in der Kategorie Buch steht auch der Titel Suzanne Pathé: Erinnerungen einer Filmpionierin. Eine Jugend in Paris und Berlin um 1900, herausgegeben von Sabine Lenk und Frank Kessler.
Eine lobende Erwähnung der Jury erhält der Bildband Cinema Provinziale. Lichtspieltheater in der Provinz von Katrin Schneider.
Der Gewinner des Preises wird am Mittwoch, den 19. November 2025, bekannt gegeben. Wir sind sehr gespannt!


