Im Anschauen erschöpft sich die Tätigkeit des Zuschauers keineswegs. Imaginative Ergänzungen sind notwendig, um einen Film verstehen zu können.

Um 1900 wurde der Aufstieg eines neuen Mediums gefeiert, das seinen Zuschauern etwas nie Dagewesenes präsentierte: das bewegte Bild der Kinematographie überschrieb alle bisherigen Formen von medialer Bewegungsdarstellung.

Überblick über das facettenreiche Kino in Spanien und Lateinamerika.

Beiträge zu wichtigen Ereignissen der italienischen Filmgeschichte

Die Voice-Over-Narration wurde bislang nur als unbedeutendes Erzählphänomen des Films betrachtet und daher kaum untersucht.

Hollywoods Genrefilme erzählen ihre Geschichten vor dem jeweiligen kulturellen, sozialen und politischen Hintergrund ihrer Zeit und werden als eine Form kollektiver (Medien-)Erfahrung zum Spiegel der Gesellschaft. Der Band beschäftigt sich mit den Transformationen ...

Der Band widmet sich den vielfältigen Globalisierungsprozessen in filmischen Genrekonfigurationen.

Die narrative Wirklichkeit wird mithilfe der Fiktions- und Erzähltheorie als fiktionsinterne Realität konzeptualisiert. Auf dieser Basis wird anhand zahlreicher Analysen eine Typologie literarischer und filmischer Erzählungen, die eine Pluralität ...

300 herausragende oder exemplarische Fernsehfilme seit den 1950er-Jahren.

Georg Christoph Tholen zählt zu den Wegbereitern der deutschsprachigen Medienwissenschaft, die er seit ihren Anfängen in den 1980er Jahren mitgeprägt hat.

Die vorliegende Arbeit fasst zeitgenössische europäische Filme aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich unter dem Begriff der Entgrenzungsfilme zusammen.

Irritation of Life ist ein Buch über die politische Kraft des Gefühlskinos.